»Dachdecken fängt im Kopf an.
Um ein guter Dachdecker zu werden gibt es drei goldene Regeln:
Üben! Üben! Üben!«
D – Dynamisch
A – Ausdauer
C – Cool bleiben und um die Ecke denken
H – Höhensicher
D – Durchhalten
E – Energie für das gesamte Projekt
C – Charmante Lösungen finden
K – Kenntnis über Umgangsform und Gefahren
E – Einhalten der Dachziegel- und Steinmaße
R – Regeln einhalten
Dachdecken: Das Verlegen von Dachziegeln sowie Dachsteinen auf „steile“ Dächer, aber auch das Abdichten von „flachen“ Dächern und Kellern.
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Das Arbeitsfeld des Dachdeckers beginnt oberhalb des Dachsparrens (wobei diese Grenze löcherig und weit gedehnt ist). Es beinhaltet das Aufbringen von Unterspannbahn, das Einlatten, auch Anteile von Flaschnerarbeiten (auch hier finden wir eine weit gedehnte Grenze) und letzten Endes das Verlegen von Dachziegeln (Ton) und Dachsteinen (Beton) auf „steile“ Dächer, sowie das Dämmen und Abdichten von flachen Dächern.